Yoga, Pilates und Co.

Gerade in der heutigen Zeit, in der wir ständig unter Druck stehen und von einem Termin zum nächsten hetzen, ist es emens wichtig sich eine regelmäßige Auszeit zu gönnen.

Eine Zeit zum Aufatmen und eine Zeit zum Durchatmen!
Am Besten wäre es doch, wenn man sowohl etwas gegen den psychischen aber auch den physischen Stress unternehmen kann.
Wie wäre es mit Yoga? Pilates? Tai-Chi?

Yoga
Yoga ist wohl jedem ein Begriff, aber was verbirgt sich wirklich hinter dieser oftmals belächelten Sportart?
Generell ist zu sagen, dass Yoga eine indische Philosophie darstellt und übersetzt so viel wie „anspannen“ bedeutet. Hierbei verbinden sich viele meditative Elemente mit körperlicher Anspannung und anschließender Entspannunyoga-815288_1280g. Wendet man Yoga richtig an, so erlebt man Entspannung auf der einen Seite und körperliche Betätigung auf der anderen Seite, was sich allgemein sehr positiv auf das Leben auswirkt.

Pilates
Die Pilates Methode ist speziell auf die Kräftigung verschiedener Muskelgruppen ausgerichtet.
Hierbei wird aber auch großer Wert auf die Konzentrationsfähigkeit gelegt.

Im Wesentlichen gibt es nach Friedman & Eisen insgesamt sechs Prinzipien, die dies untermalen.
Hierbei handelt sich um folgende Eigenschaften:
Konzentration
Zentrierung
Kontrolle
Atmung
Präzision
Fluss

Tai Chi
Tai Chi ist eine chinesische Kampfkunst, die sich jedoch eher mit der dem inneren beschäftigt.
Hierbei wird durch verschiedene Übungen neben dem körperlichen Aspekt (mehr als bei Yoga und auch Pilates) auch die Konzentrationsfähigkeit angesprochen.
Gerade bei Verspannungen oder aber auch Rückenproblemen kann Tai Chi heilend aber auch vorbeugend wirken.

Allgemein
Generell ist zu sagen, dass gerade bei Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen (z. B. Burnout) diese Formen von psychischer Entspannung aber auch physischer Anspannung sehr positiv auswirkt und eine Psychotherapie sehr effektiv unterstützen kann.